Urlaub trägt ohne Frage zum kurzfristigen Wohlsein bei. Gesundheitlich betrachtet macht er allerdings nur wenig Sinn, wenn der Stress danach weitergeht. Ein tägliches Programm muss her, das dauerhafte Erholung bringt – am besten in Verbindung mit Wasser. Wer taucht schließlich nicht gern in das nasse Element ein? Ab ins Badezimmer also!
Den Umstand, sich im Element Wasser schneller als anderswo „locker“ zu fühlen, schreibt die Wissenschaft der Schwerelosigkeit zu. Sie lässt den Menschen im Wasser leichter als an Land werden. Wasser ist therapeutisch nutzbar und Aquatherapien sind so gefragt und vielfältig wie nie.
Langsames „auf der Stelle treten“ in kühlem Wasser regt den Kreislauf an und fördert die Durchblutung. Für diese Anwendung lässt sich auch die Wanne mit rutschfester Oberfläche im heimischen Bad nutzen. Kalte Güsse mit einem sanften Wasserstrahl aus dem Gießrohr liefern ebenfalls einen Kick für den Kreislauf. Ein warmer Wasserstrahl aus der Brause oder mit individuellem Druck aus einer eigens zur Nacken- und Rückenmassage entwickelten Spezialdüse in der Wand löst Verspannungen. Muskelkrämpfen entgegen wirkt zudem die Dampfdusche. Darüber hinaus stärkt Wasser in Dampfform die Abwehrkräfte.
„Mit einer fachlich fundierten Anleitung lässt sich das heimische Bad bequem wie sinnvoll für die aktive natürliche Gesundheitsvorsorge einrichten und nutzen“, erklärt VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. Mehr Informationen liefert dazu die kostenlose VDS-Broschüre „Für Herz und Seele“. Sie kann unter dem Link www.gutesbad.de/broschueren-und-mehr/ bestellt werden.
Auch der bundesweite „Tag des Bades“, der am 15. September stattfindet, nimmt sich des spannenden Themas „Wohltaten aus dem Bad“ an. Umfassende Einblicke in die speziellen Sortimente und Planungen lieferten die Ausstellungen des Sanitärfachhandels, zu recherchieren unter www.gutesbad.de/badprofi-suche.
Informationen: www.gutesbad.de, www.tagdesbades.de