Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass mit stärkerer Nutzung von Wärmepumpen nicht nur CO2-Emissionen reduziert, sondern auch Erdgasimporte eingespart werden.
Um den zusätzlichen Strombedarf nachhaltig zu decken, müssen allerdings die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Die Modellrechnungen für das Jahr 2030 zeigen, was im Stromsektor passieren muss, um eine Umstellung auf Wärmepumpen zu bewerkstelligen. Die mit der Umstellung verbundenen Kosten sind aus gesamtwirtschaftlicher Sicht gering, bei hohen Erdgaspreisen ergeben sich sogar Einsparungen.
Informationen: www.diw.de