Ein nachhaltig gestaltetes Badezimmer ist viel mehr als kurzfristige Mode. Während der blaue Planet gute „Green-News“ immer dankend entgegennimmt, genießt der Mensch selbst den darin gebotenen Komfort ungleich besser und das dauerhaft. Das mag nicht die Welt retten, ist jedoch immerhin ein Beitrag.
Viele private Bauleute möchten diesen gerne leisten – und können das auch. Wie die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) berichtet, nehmen nämlich die Badprofis bereits von Haus aus Rücksicht auf die Umwelt, indem sie sparsame Technologien entwickelten.
Weniger populär, dabei nicht minder wirksam sei hingegen die breite Umstellung auf eine nachweislich CO2-arme Herstellung von für die Kreislaufwirtschaft geeigneten Produkten. Insgesamt schonten die Unternehmen damit globale Ressourcen, ließen darüber aber auch regionale Projekte wie die Bienenrettung und (Wieder-)Aufforstung des Waldes nicht außer Acht.
Tipps für Verbraucher
Erkundigen Sie sich nach Rohstoffen und Transportwegen.
Achten Sie auf Gütesiegel, wie der bekannte „Blaue Engel“, „Cradle to Cradle“ für Produkte mit geschlossenem Rohstoffkreislauf, das FSC-Siegel für rücksichtsvolle Forstwirtschaft oder das junge Label „Möbel Made in Germany“.
Wählen Sie einen Sanitärprofi, der klimaneutral denkt und erfolgreich danach handelt.
Kombinieren Sie Zeitloses mit Pflegeleichtem.
Setzen Sie sparsame Technologien ein.
Checken Sie Licht und Warmwasserbereitung.
Überdenken Sie Ihr eigenes Verhalten.
Mehr Details zu diesen Tipps gibt es unter www.sanitaerwirtschaft.de.