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Starkes Duo: Kachelofen und Energiesparhaus

Foto: AdK/www.kachelofenwelt.de/Leda

KfW-Effizienzhäuser, Niedrigenergiehäuser, Passivhäuser und energetisch sanierte Bestandsimmobilien stehen hoch im Kurs. Dies liegt besonders an dem deutlich geringeren Heizwärmebedarf: Ein Haus aus den 1980er Jahren verbraucht rund 150 bis 200 kWh pro Quadratmeter im Jahr – bei Niedrigenergiehäusern sind es nur 70 bis 100 kWh und bei Passivhäusern sogar nur 15 kWh. Das bedeutet: höherer Umweltschutz und niedrigere Energiekosten.

Die Grundlage von Energiesparhäusern ist eine energetisch effiziente Wärmedämmung des Dachs und der Außenwände. Für die Energiebilanz sind zudem innovative Heizanlagen wichtig. Und da kommen moderne Holzfeuerstätten ins Spiel: Wasserführende Kachelöfen, Kaminöfen und Heizkamine sind die ideale Ergänzung für eine bereits vorhandene Zentralheizung, Solarthermie-Anlage oder Wärmepumpe. Mit dem von einem qualifizierten Ofen- und Luftheizungsbauer ausgesuchten Heizeinsatz, der für eine raumluftunabhängige Verbrennung sorgt, kann beispielsweise ein Hybrid-System eine zukunftsorientierte Lösung sein. Solche modernen wasserführenden Holzfeuerstätten sorgen damit nicht nur für Heizwärme, sondern auch für warmes Wasser zum Duschen und Waschen.

Dank moderner Regeltechnik und richtiger Dimensionierung kann so in einem hochgedämmten Passivhaus zusammen mit einer Solarthermie-Anlage die komplette Wärmeversorgung abgedeckt werden.

Informationen: www.kachelofenwelt.de