Derzeit besitzen zwar nur etwa 10 Prozent der Deutschen Smart Home-Anwendungen im Badezimmer, jedoch können sich 56 Prozent vorstellen, bei der nächsten Badrenovierung verstärkt digitale Produkte einzubauen wie beispielsweise einen Verbrühschutz, eine Sound-Badewanne oder digital steuerbare Armaturen. Das geht aus einer, von der Nachhaltigkeitsinitiative Blue Responsibility in Auftrag gegebenen, GfK-Umfrage hervor.
Generell halten 70 Prozent der Befragten digitale Systeme im eigenen Zuhause für wichtig und vorstellbar, und zwar in Wohnzimmer, Küche und Badezimmer. In Zukunft erhoffen sich 45 Prozent der Deutschen von den digitalen Produkten im Badezimmer vor allem einen geringeren Energie- und Wasserverbrauch. Neben der Ressourceneinsparung ist der am zweitmeisten genannte Aspekt „Entertainment und Information“. An dritter Stelle befindet sich der Wunsch nach einem sogenannten Leckageschutz, also einer automatisierten Warnung per App bei Gefahr eines Wasserschadens in der Wohnung. Insgesamt 19 Prozent der Deutschen räumen diesem digitalen Sicherheitstool eine hohe Priorität ein. Ganze 18 Prozent wünschen sich eine Digitalisierung im Bad unter dem Aspekt der Hygiene und Sauberkeit.
Informationen: www.bewegung-im-bad.net